Ich denke...
glaube ich manchmal zu viel nach. Vor allem zerbreche ich mir den Kopf anderer Menschen, okay, auch wenn es nahe stehende sind wie Kinder oder Freunde, aber dennoch sollte ich mir das Kopfzerbrechen abgewöhnen und mich auf mich konzentrieren.
Wenn der Große sein Erstsemester versemmelt, weil er nicht in den Quark kommt...sein Problem, nicht meins.
Wenn er hier nächtelang zockt und Tage verschläft, statt sich um Job und Bafög zu kümmern, sein Problem, nicht meins.
Wenn er sich nicht an Regeln und aufgaben hält, sein Problem, nicht meins, ich räume die Küche schneller auf, als ich gekocht habe...
Und doch zerbreche ich mir den Kopf, mache mir Sorgen und bin genervt, dass meine Argumente an ihm abprallen und er scheinbar alles aussitzt....
Dabei habe ich doch genug eigene Sorgen. Die Erkrankung war bakteriell und jetzt muß ich vom Gesundheitsamt erst ein negatives Attest haben, bevor ich meinen neuen Job antreten kann...und mir geht es blendend, nur will mein Körper die notwendigen Proben nicht rausrücken...
Das Problem Auto ist wieder auf dem Plan, der, der es reparieren sollte, damit die ford-Tonne doch noch durch den tÜV geht, hat leider keine Zeit mehr...Mist verfluchter...
Geldmäßig kratze ich immer noch ganz schön rum, weil sich der abgelaufene Unterhalt natürlich ganz schön bemerkbar macht, gerade weil ich den großen noch mit füttern und kleiden muß...
Und das Vorstrecken der halben Semestergebühren hat mich ganz schön Nerven gekostet.
Mein Liebesleben liegt brach und auch, wenn ich wieder mehr unter Leute komme, irgendwie ist nichts richtiges dabei und mir fehlt der, der mich einfach mal in den Arm nimmt....
Wie gesagt, ich glaube, ich denke zu viel nach und lebe zu wenig aus dem Bauch heraus....
Wenn der Große sein Erstsemester versemmelt, weil er nicht in den Quark kommt...sein Problem, nicht meins.
Wenn er hier nächtelang zockt und Tage verschläft, statt sich um Job und Bafög zu kümmern, sein Problem, nicht meins.
Wenn er sich nicht an Regeln und aufgaben hält, sein Problem, nicht meins, ich räume die Küche schneller auf, als ich gekocht habe...
Und doch zerbreche ich mir den Kopf, mache mir Sorgen und bin genervt, dass meine Argumente an ihm abprallen und er scheinbar alles aussitzt....
Dabei habe ich doch genug eigene Sorgen. Die Erkrankung war bakteriell und jetzt muß ich vom Gesundheitsamt erst ein negatives Attest haben, bevor ich meinen neuen Job antreten kann...und mir geht es blendend, nur will mein Körper die notwendigen Proben nicht rausrücken...
Das Problem Auto ist wieder auf dem Plan, der, der es reparieren sollte, damit die ford-Tonne doch noch durch den tÜV geht, hat leider keine Zeit mehr...Mist verfluchter...
Geldmäßig kratze ich immer noch ganz schön rum, weil sich der abgelaufene Unterhalt natürlich ganz schön bemerkbar macht, gerade weil ich den großen noch mit füttern und kleiden muß...
Und das Vorstrecken der halben Semestergebühren hat mich ganz schön Nerven gekostet.
Mein Liebesleben liegt brach und auch, wenn ich wieder mehr unter Leute komme, irgendwie ist nichts richtiges dabei und mir fehlt der, der mich einfach mal in den Arm nimmt....
Wie gesagt, ich glaube, ich denke zu viel nach und lebe zu wenig aus dem Bauch heraus....
morgiane - 19. Sep, 00:07