Noch eine Schicht....
und die Woche ist geschafft. Und ich schwanke zwischen mich freuen, dass ich dort anscheinend länger bleiben kann bis hin zu soll es das jetzt sein? Hatte ich nicht noch Träume? War da nicht mal mehr?
Manchmal weiß ich glaube ich selbst nicht, was ich will und stehe mir mit meiner Ungeduld selbst im Weg. Klar kann ich nicht innerhalb von einem Jahr alles schaffen, habe doch mit dem Umzug, dem Arbeiten, den privaten Umbrüchen dass zwei von dreien jetzt Flügge sind ein strammes Programm gehabt. Und doch denke ich, da muß mehr gehen, den Weg in ein ganz normales Leben, was ich ja mal hatte bevor ich depressiv war, immer tiefer gerutscht bin und selbstverständliche Dinge neu lernen mußte, teilweise noch muß, weil mich erst Druck zum Handeln bringt. Mein auto könnte schon lange fertig sein und das ist nur ein Beispiel von vielen.
Soviel schon geschafft und doch noch so furchtbar viel vor mir bis ich wieder schwarze Zahlen schreiben kann, kleine und größere Wünsche wieder in erfüllbare Reichweite kommen. Urlaub mit dem Kleinen um nur eine Sache zu nennen....
Und aufgeben ist nicht, aber es tröstet mich auch nicht, dass ich auf einem guten, dem einzig richtigen Weg bin, denn an manchen Punkten möchte ich am liebsten einfach zurück in meine Couch...
Warum mich all diese Gedanken plagen?
Vielleicht auch, weil der erste Todestag meiner Mutti war und ich einen Blick zurück geworfen habe und dachte...du hättest viel mehr erreichen können...
Manchmal weiß ich glaube ich selbst nicht, was ich will und stehe mir mit meiner Ungeduld selbst im Weg. Klar kann ich nicht innerhalb von einem Jahr alles schaffen, habe doch mit dem Umzug, dem Arbeiten, den privaten Umbrüchen dass zwei von dreien jetzt Flügge sind ein strammes Programm gehabt. Und doch denke ich, da muß mehr gehen, den Weg in ein ganz normales Leben, was ich ja mal hatte bevor ich depressiv war, immer tiefer gerutscht bin und selbstverständliche Dinge neu lernen mußte, teilweise noch muß, weil mich erst Druck zum Handeln bringt. Mein auto könnte schon lange fertig sein und das ist nur ein Beispiel von vielen.
Soviel schon geschafft und doch noch so furchtbar viel vor mir bis ich wieder schwarze Zahlen schreiben kann, kleine und größere Wünsche wieder in erfüllbare Reichweite kommen. Urlaub mit dem Kleinen um nur eine Sache zu nennen....
Und aufgeben ist nicht, aber es tröstet mich auch nicht, dass ich auf einem guten, dem einzig richtigen Weg bin, denn an manchen Punkten möchte ich am liebsten einfach zurück in meine Couch...
Warum mich all diese Gedanken plagen?
Vielleicht auch, weil der erste Todestag meiner Mutti war und ich einen Blick zurück geworfen habe und dachte...du hättest viel mehr erreichen können...
morgiane - 17. Okt, 10:19