Sterntaler....aber die wahre Version
Das Märchen ist doch allgemein bekannt, Sterntaler zieht durch die Welt und gibt ihren Besitz weg um dann nackt uns schutzlos mit Gold überschüttet zu werden...so weit das Märchen.
Die Wahrheit?
Ich lerne Menschen kennen, fasse Vertrauen zu Ihnen, lasse sie in mein Leben, nehme Anteil an Ihrem und wenn dann Hilfe benötigt wird, helfe ich. Trotz besseren Wissens und guter Vorsätze, weil ich das leider immer wieder erlebt habe.
Rücke mitten in der Nacht aus, weil mit dem Rad liegen geblieben in der Pampa und schwing mich nach 3 Stunden Schlaf wieder auf um arbeiten zu gehen.
Habe selber wenig Geld und gehe mit "Freunden" einkaufen, die noch weniger als ich haben, um dann fest zu stellen, er hat Wurst und Joghurt im Kühlschrank und ich...Marmelade.
Nehme ihn einfach mit zur Arbeit und lasse ihm sein Fahrgeld, obwohl ich es ja auch nicht so üppig habe.
Frage dann nach Hilfe, ob er mir ein paar Regale anbohren kann um dann angeblafft zu werden, wozu ich denn fast erwachsene Kinder hätte. >autsch<
Meine Version vom Sterntaler? ich stehe nackt und frierend im kalten wind und keine Goldstücke regnen vom Himmel, sondern große Hagelkörner.
Das tut weh. Und mein Geld werde ich vielleicht wieder sehen, mein Vertrauen in die Welt so schnell sicher nicht.
Die Wahrheit?
Ich lerne Menschen kennen, fasse Vertrauen zu Ihnen, lasse sie in mein Leben, nehme Anteil an Ihrem und wenn dann Hilfe benötigt wird, helfe ich. Trotz besseren Wissens und guter Vorsätze, weil ich das leider immer wieder erlebt habe.
Rücke mitten in der Nacht aus, weil mit dem Rad liegen geblieben in der Pampa und schwing mich nach 3 Stunden Schlaf wieder auf um arbeiten zu gehen.
Habe selber wenig Geld und gehe mit "Freunden" einkaufen, die noch weniger als ich haben, um dann fest zu stellen, er hat Wurst und Joghurt im Kühlschrank und ich...Marmelade.
Nehme ihn einfach mit zur Arbeit und lasse ihm sein Fahrgeld, obwohl ich es ja auch nicht so üppig habe.
Frage dann nach Hilfe, ob er mir ein paar Regale anbohren kann um dann angeblafft zu werden, wozu ich denn fast erwachsene Kinder hätte. >autsch<
Meine Version vom Sterntaler? ich stehe nackt und frierend im kalten wind und keine Goldstücke regnen vom Himmel, sondern große Hagelkörner.
Das tut weh. Und mein Geld werde ich vielleicht wieder sehen, mein Vertrauen in die Welt so schnell sicher nicht.
morgiane - 6. Mär, 12:18