good news...
Das vorstellen gestern verlief überaus positiv, ich darf probearbeiten und da ich weiß, was ich kann, gehe ich davon aus, dass meine Arbeitslosigkeit nicht länger als 14 Tage andauern wird.
Jetzt suchen mein Schatz und ich gemeinsam ein Haus hier vor Ort, d.h. dass der ganz normale Wahnsinn unvermindert weiter geht und der Streß in der nächsten Zeit nicht kleiner. Und trotzdem freue ich mich wie Bolle und werde das Ganze with a little Help from my friends wuppen.
Denn nach der Sterntalergeschichte habe ich dankbar feststellen dürfen, dass ich noch Freunde habe, auch wenn ich sie eine Weile vernachlässigt habe, ebenso wie meine Lieblingsschwester, die aber auch vorwurfsfrei sich gefreut hat, dass ich aus meinem Schneckenhaus wieder aufgetaucht bin.
So erfüllt sich vielleicht bald mein Traum von einer eigenen Bibliothek in einem kleinen Arbeitszimmer mit einer Chaiselongue zum Lesen, träumen und chillen.
Der Kleine freut sich auf eine Trennung von Wohn- und Schlafbereich, der Große bekommt für die Wochenenden wieder ein eigenes Schlafzimmer, was den Kleinen umso mehr freut, weil er nachts ganze Wälder absägt und dazu neigt, seinen Müll und Rummel in seinem Zimmer zu verteilen oder wenn seine Kumpels da sind ständig anwesend zu sein.
Meine Tochter hatte im Scherz angedroht dann wieder einzuziehen, wo ich erst einmal Panik hatte, weil die Erinnerung ans Zusammenleben mit Streit und Zank noch zu frisch sind bis sie Entwarnung gab...
Klar kann sie für eine gewisse Zeit zurück kommen, wenn es nötig ist, aber auf Dauer würde es einfach nicht funktionieren.
Und anscheinend ist das Licht am Ende des Tunnels doch kein ICE...
Und mein Schatz ist ein echter, also halte ich mich an seiner Liebe fest und genieße den Augenblick, weil ich weiß, wie zerbrechlich das Leben sein kann...
Jetzt suchen mein Schatz und ich gemeinsam ein Haus hier vor Ort, d.h. dass der ganz normale Wahnsinn unvermindert weiter geht und der Streß in der nächsten Zeit nicht kleiner. Und trotzdem freue ich mich wie Bolle und werde das Ganze with a little Help from my friends wuppen.
Denn nach der Sterntalergeschichte habe ich dankbar feststellen dürfen, dass ich noch Freunde habe, auch wenn ich sie eine Weile vernachlässigt habe, ebenso wie meine Lieblingsschwester, die aber auch vorwurfsfrei sich gefreut hat, dass ich aus meinem Schneckenhaus wieder aufgetaucht bin.
So erfüllt sich vielleicht bald mein Traum von einer eigenen Bibliothek in einem kleinen Arbeitszimmer mit einer Chaiselongue zum Lesen, träumen und chillen.
Der Kleine freut sich auf eine Trennung von Wohn- und Schlafbereich, der Große bekommt für die Wochenenden wieder ein eigenes Schlafzimmer, was den Kleinen umso mehr freut, weil er nachts ganze Wälder absägt und dazu neigt, seinen Müll und Rummel in seinem Zimmer zu verteilen oder wenn seine Kumpels da sind ständig anwesend zu sein.
Meine Tochter hatte im Scherz angedroht dann wieder einzuziehen, wo ich erst einmal Panik hatte, weil die Erinnerung ans Zusammenleben mit Streit und Zank noch zu frisch sind bis sie Entwarnung gab...
Klar kann sie für eine gewisse Zeit zurück kommen, wenn es nötig ist, aber auf Dauer würde es einfach nicht funktionieren.
Und anscheinend ist das Licht am Ende des Tunnels doch kein ICE...
Und mein Schatz ist ein echter, also halte ich mich an seiner Liebe fest und genieße den Augenblick, weil ich weiß, wie zerbrechlich das Leben sein kann...
morgiane - 26. Jun, 12:17
fourtysomething (Gast) - 10. Jul, 16:39
Ich freu mich für Dich. Habe immer still mitgelesen und viele viele Gedanken westwärts geschickt.
Ganz viel Glück
(Auch wenn ich nicht mehr direkt im Blog schreibe, so lese ich einfach mit.)
Dir und Deinen Kindern alles Gute. Schade, das Du nicht mehr darüber schreibst, wie Du den "Schatz" kennengelernt hast. Ich wünsche Dir Dein schönes Häuschen, viel sichere Arbeit und Entspannung...
Und den Schatz habe ich lange gekannt, bevor der Funke richtig über gesprungen ist, dafür knistert es jetzt um so heftiger...